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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Dieser Text hat so ziemlich gar nichts, was eine spannende Geschichte über Flüchtlinge ausmacht. Kein Messerangriff, keine unwahrscheinliche Erfolgsstory, niemand ertrinkt im Mittelmeer. Die Autorin Carolin Wiedemann hat keine erschütternde Reportage aus einem jordanischen Flüchtlingslager geschrieben, keine Seenotretter begleitet, nicht einmal in eine Erstaufnahmeeinrichtung hat sie sich heimlich eingeschleust. Und dennoch sind die Geschichten von und über Menschen, die in den letzten Jahren nach Deutschland kamen, interessant zu lesen. Gerade weil sie nicht die krassen Ausnahmen illustrieren, sondern zeigen, wie selbstverständlich Tragik und Hoffnung zum Alltag im Einwanderungsland Deutschland gehören.
Da ist der Apotheker, der aus dem vom IS belagerten Mossul nach Gießen floh, Deutsch lernte, eine Ausbildung begann und dessen Asylantrag dennoch abgelehnt wurde. Die junge Afghanin, deren Vater ermordet wurde, die mit ihrer Mutter, ihrer Schwester und drei Brüdern in einer viel zu kleinen Wohnung lebt und sich über eine Ausbildung zur OP-Schwester freut. Der Syrer, der Fahrräder für andere Flüchtlinge zusammenbaut. Die Mutter von vier Kindern, die eigentlich schon im Abschiebeflieger sitzen sollte, hätte sich nicht eine Kirchengemeinde für sie eingesetzt. Der Mann aus Sierra Leone, der die Sahara durchlief und im Allgäu auf einen hilfsbereiten Pfarrer traf ...
Aber bevor ich den ganzen Text zusammenfasse, lest die Geschichten einfach selbst, die nichts Ungewöhnliches bieten und sich gerade deshalb lohnen.
Quelle: Carolin Wiedemann faz.net
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