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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
Uns Europäer*innen liegt doch für Alle nur das Beste am Herzen, Menschenrechte und so, auch in Afrika. Immer schon. Naja, meistens. Irgendwie. Wann und wo, das hängt halt davon ab, ob es sinnvoll ist, also für uns sinnvoll. So auch in der Migrationspolitik ...
Yes, we know, this is not the first time we said we’d help you and then only helped ourselves. But this time it’s different, pinkie promise. Just kidding!
Was, wenn wir mal keine verschwurbelten Normen und Prinzipien vor uns hertragen würden, sondern unsere Afrikapolitik ehrlich gegenüber Afrikaner*innen beschreiben würden? Vielleicht käme dann ein solcher Brief dabei heraus, wie ihn die in Südafrika lebende Migrationsforscherin Iriann Freemantle verfasst hat. Er ist harsch aber mit vielen Links versehen und mag uns vielleicht dazu bewegen, nicht nur einen selbstkritischeren Blick auf unsere – nicht nur Salvinis und Cos – Migrationspolitik in/gegenüber Afrika zu werfen, sondern auch die langen, kolonialen Traditionslinien zu erkennen, mit denen wir auf afrikanische Migrant*innen blicken – sei es als Bedrohung oder als zu Rettende.
Denn: Letztlich ist dies ein schonungsloser Brief an uns, uns Europäer*innen, den wir lesen und sehr ernst nehmen sollten!
Quelle: Iriann Freemantle EN dailymaverick.co.za
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