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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
Die EU Kommission unterbreitete kürzlich Vorschläge, zur Reform des Dublin Abkommens. Bisher ist in der Regel das Land für Asylverfahren zuständig, in dem der Asylbewerber den Schengenraum zuerst betreten hat. Dies hat zu einer sehr unfairen Verteilung innerhalb Europas geführt. Einer der nun vorliegenden Vorschläge sieht vor, Aufnahmekapazitäten der Mitgliedsstaaten einerseits und Familienverbindungen von Asylbewerbern andererseits zu berücksichtigen.
Will Jones und Alexander Teytelboym, zwei Forscher der Universität Oxford, schlagen vor, noch einen Schritt weiter zu gehen. Mithilfe von Algorithmen, die in anderen Bereichen bereits erfolgreich eingesetzt werden, könnten eine Vielzahl von Kriterien herangezogen werden, um Bedürfnisse von aufnehmenden Gemeinden einerseits und Wünche sowie Qualifikationen von Asylbewerbern andererseits zusammen zu bringen. So könnten Sprachkenntnisse, berufliche Qualifikationen, Familienstrukturen etc. von Asylbewerbern bei der Registrierung erfasst werden. Zugleich geben Gemeinden in Europa an, welche Art von Flüchtlingen sie gerne aufnehmen würden, bspw. solche mit Erfahrungen in der Gastronomie oder Familien mit kleinen Kindern. Auch wenn nicht immer alle Wünsche in Erfüllung gehen werden, so würden sowohl aufnehmende Gemeinden als auch Flüchtlinge von einem solchen System profitieren und die Integration für alle Beteiligten leichter fallen.
Quelle: Nikita Lalwani und Sam Winter-Levy EN washingtonpost.com
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