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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Emran Feroz, geboren und aufgewachsen in Innsbruck, hat afghanische Wurzeln und in Tübingen Politikwissenschaft und Philosophie studiert. Seit mehreren Jahren ist er als freier Journalist und Autor für viele deutsch- und englischsprachige Medien (u.a. taz, Deutschlandfunk, Deutsche Welle, Al Jazeera, The New York Times, The Intercept) tätig. Aus seiner afghanischen Heimat berichtet er regelmäßig. Zu seinen Schwerpunkten gehört der Drohnen-Krieg sowie die politische Lage in Nahost und Zentralasien. 2017 veröffentlichte er das Buch "Tod per Knopfdruck" zum US-Drohnen-Krieg. 2018 folgte "Kampf oder Untergang", ein Gesprächsband mit Noam Chomsky. 2021 erschien sein letztes Buch "Der längste Krieg - 20 Jahre War on Terror".
Mindestens 102 Regierungsstreitkräfte und 28 Zivilisten wurden in der vergangenen Woche in Afghanistan getötet.
Zwischen dem 22. Und dem 28. März 2019 töteten Taliban-Kämpfer auf unterschiedlichen Provinzen (Kandahar, Kunduz, Helmand, Nangarhar, Faryab, Herat, Balkh und Takhar) mehrere Sicherheitskräfte, wobei auch zahlreiche Zivilisten umgebracht wurden. Das afghanische Militär erlitt seinen schwersten Verlust des Jahres im Süden Afghanistans, wo Schätzungen zufolge 65 Sicherheitskräfte bei Angriffen der Taliban in der Freitagnacht und am frühen Samstagmorgen in der Provinz Helmand getötet wurden.
Allein am 23. März wurden mindestens 14 Zivilisten, hauptsächlich Frauen und Kinder, durch einen US-Luftangriff in der nordafghanischen Stadt Kunduz getötet.
Währenddessen gingen die Gefechte auch in der an Kunduz grenzenden Provinz Baghlan weiter, wie ich in diesen Tagen mit eigenen Augen erleben musste, als ich die Region besuchte.
Quelle: Fahim Abed EN nytimes.com
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