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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Studium der Internationalen Entwicklung und Politikwissenschaften in Wien und Münster. Beschäftigt sich mit Sicherheitspolitik und Islamismus, unter anderem bei/mit Internationale Politik und Gesellschaft (IPG), Blätter für deutsche und internationale Politik, Internationale Politik (IP), Middle East Institute Washington, Atlantic Council, Clingendael Institute.
"Wenn ihr Deutschen uns nicht die Waffen weggenommen hättet, hätten wir uns angemessen verteidigen können!" stellt Khalil entschieden fest. Der Kommandeur befehligt eine kleine Miliz in Baharak, nahe der Provinzhauptstadt Taloqan im Nordwesten Afghanistans. Deutschland hat kräftig am Infrastrukturaufbau in Taloqan mitgewirkt. Eine Universität mit aufgebaut, an der nun Lehrer ausgebildet werden. Vieles sollte sich in Afghanistan ändern.
Darum haben die ISAF-Truppen auch daran gearbeitet, die Anti-Taliban-Milizen im Land zu entwaffnen. So läuft das bestenfalls zum Ende eines Krieges: Milizen geben ihre Waffen ab und finden den Weg zurück ins zivile Leben. Das Gewaltmonopol geht an den Staat über. Doch in Afghanistan hat der Krieg nie geendet.
Khalil, der Kommandeur, hat 700 Kalaschnikows abgegeben. Die vom Westen neu aufgebaute afghanische Armee sollte fortan für Sicherheit sorgen. Tatsächlich macht sie sich aber rar. Als die Taliban zuletzt angriffen, im September 2019, eilte den lokalen Kräften in Baharak eine Woche lang niemand zur Hilfe.
So ähnlich sieht es überall in Afghanistan aus. Die Taliban sind auf dem Vormarsch. Christoph Reuter war an den Fronten und Grenzgebieten unterwegs. In diesem Artikel bekommt man eine spannende Mischung aus Sachbericht und Analyse, die sich teilweise wie ein Roman liest.
Eine klare Leseempfehlung auch an Horst Seehofer, der gerade wieder die Intensivierung von Abschiebungen nach Afghanistan forderte.
Quelle: Christoph Reuter Bild: Christian Werner EN spiegel.de
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