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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ich finde es so toll, dass „Moonlight" den Oscar für den besten Film gewonnen hat, und hätte es, ehrlich gesagt, nicht wirklich für möglich gehalten. Hier, aus diesem Anlass, die sehr schöne New Yorker - Rezension, die Hilton Als über den Film verfasst hat. Ein schwarzer, schwuler Mann schreibt hier über einen Film, der vom Leben eines schwarzen, schwulen Mannes handelt. Was Als so meisterhaft anklingen lässt, sind all die Zwischentöne, die den Film auch zu einem feministischen Thema machen: Wie gehen Menschen, die Diskriminierung erfahren, mit ihrem Körper um, mit ihrem Begehren, ihrem Gender und ihrer Sexualität? Wie lassen sich Erfahrungen der Ausgrenzung beschreiben, ohne in die gängigen Klischees zu verfallen? Wie spricht man über etwas, für das es keine ehrlichen Diskurse gibt, weil es lange keine ehrlichen Diskurse geben durfte? Es ist ein wunderbarer Text, der all diese Fragen zwischen den Zeilen aufruft und mithilfe des Films illuminiert. Und es ist ein Text, der jeden dazu bringen sollte, „Moonlight" zu sehen.
Quelle: Hilton Als Bild: Photograph by Gab... EN newyorker.com
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Ich liebe Hilton Als. Danke, den Text hätte ich übersehen.