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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke Pop und Kultur
Freie Journalistin beim Bayerischen Rundfunk
Achtung, provokant!
Wie krass ist eigentlich Mirna Funk? Die freie Autorin schreibt zahlreiche Kolumnen (u. a. für die Vogue über "Jüdisch heute"), hat gerade ihren Master in Philosophie angefangen und schreibt wie nebenbei ihr neues Buch. Ach und alleinerziehende Mutter ist sie auch – voller Stolz, denn von Partnern hält sie herzlich wenig. Ein Traum von einer Feministin. Bevor das hier in eine Lobhymne ausartet, möchte ich gerne ihren neuesten, wirklich sehr bissigen Artikel für Edition F empfehlen. Nicht weil ich ihre Meinung zu 100 Prozent teile, aber weil der Text mir eine neue Perspektive eröffnet hat. Das schadet ja bekanntlich keinem, von daher: Bitte lesen.
Leser fragen, Mirna antwortet. In dieser Folge: Wie kann man (sich selbst) verzeihen lernen? Mirna gibt unverblümt zu, dass sie dieses Verhalten hochgradig überbewertet findet. Ihrer Meinung nach neigen wir viel zu schnell dazu, Fehler zu verzeihen – auch uns selber. Ist das nicht mit fehlender Verantwortung gleichzusetzen? Ja, meint sie. An dieser Stelle möchte ich ihren letzten Absatz vorwegnehmen, weil er einfach zu schön ist:
Das mag in den Ohren vieler super hart klingen. Aber das Leben ist auch hart. Mit Menschen zu interagieren, ist hart. Fehler zu machen, ist hart. Und Schmerz zu erleben, ist sowieso das Allerhärteste. Vielleicht würde diese Härte langfristig auch helfen, dass wir uns einander gegenüber weniger beschissen verhalten würden, wenn wir wüssten, dass es so etwas wie Erleichterung nach einem Fehltritt eben niemals geben wird.
Quelle: Mirna Funk Bild: Edition F editionf.com
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