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hat in Hildesheim Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus studiert und arbeitet seither für FAZ, SPON, SWR, SZ, taz, WDR, WELT und ZEIT.
Anke Domscheit-Berg wies erst unlängst darauf hin, dass Frauen im Internet oft bedroht und angegriffen werden. Das Phänomen Online Violence wird von den Behörden viel zu oft noch nicht verstanden und entsprechend heruntergespielt: Frauen, die Gewaltandrohungen und/oder Stalking ausgesetzt sind, rät man gern, doch "einfach" ihr Blog zu schließen und ihren Facebook- oder Twitter-Account zu löschen. Anders gesagt: Man rät ihnen, sich selbst mundtot zu machen.
Online-Gewalt ist ein Spiegelbild ganz realer gesellschaftlicher Zustände; Untersuchungen zeigen, dass sie am stärksten dort ausgeprägt ist, wo auch im sog. „Real Life“ die Freiheit und die Rechte von Frauen gefährdet sind. Auch und gerade deswegen kann ein Rückzug in die Unsichtbarkeit keine Lösung sein. Was also tun?
Während des Hackathons der Women Digital News Entrepreneurs 2015 wurde TrollBusters gegründet: ein virtueller „Rettungsdienst“, der technische und emotionale Unterstützung für Autorinnen und Journalistinnen bietet, die Opfer von Online-Gewalt werden.
Im Interview erklärt die afro-amerikanische Kolumnistin und TrollBusters-Gründerin Michelle Ferrier, dass Identität und Reputation eines Menschen im Netz binnen Stunden vernichtet werden können - und wie die virtuellen Schutzräume aussehen, die TrollBusters für Opfer von Online-Gewalt bietet.
Quelle: Kristen Hare EN poynter.org
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