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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Leonora Carrington gehörte zu den wenigen Frauen, die sich unter den Pariser Surrealisten mit einer eigenen Bildsprache behaupten konnten. Dennoch wurde sie weitgehend vergessen. Sie war lange mit Max Ernst liiert, was Vorteil wie Nachteil für sie war. Vorteil, weil ihr das einen Zugang zu dem Malerzirkel verschaffte, ein Nachteil, weil sie immer im Schatten von Ernst stand. Die Surrealisten waren, trotz ihrer Faszination für weibliche Archetypen, Malerinnen gegenüber sehr ablehnend eingestellt. Vielleicht war das auch ein Grund, warum sie im späteren Leben mehr und mehr schrieb. Nun wird Carrington durch ihre neu aufgelegten Erzählungen und Memoiren als feministische Heldin wiederentdeckt - zu Recht: ihre Bücher zeugen von einem so fantasievollen und unabhängigen Blick auf die Welt, dass man sich fragt, wie es überhaupt geschehen konnte, dass sie vergessen wurde. Wer mehr über Carrington und ihr faszinierendes Leben erfahren möchte, das sie von Englands Upper Class nach Paris und auf der Flucht vor den Nazis nach Mexiko führte, für den ist dieser Text ein wunderbarer Einstieg.
Quelle: Anwen Crawford Bild: DANIEL AGUILAR / ... EN newyorker.com
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