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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Der neueste Schrei im Silicon Valley: In Ermangelung weiblicher Teilnehmerinnen bestellen viele High-Tech-Schmieden offenbar kurzerhand bezahlte “ambiance and atmosphere models”, um die Atmosphäre bei ihren Weihnachtsfeiern etwas aufzulockern. Sonst wären die Partys mit der (immer noch) überwiegend männlichen Mitarbeiterschaft wohl gar zu öde.
Nach einem Jahr voller unangenehmer Storys über die Belästigung und Diskriminierung von Frauen im Silicon Valley klingt das zwar irgendwie verrückt, ist aber offenbar so. Die Models (eine Handvoll gut aussehender Männer sollen gelegentlich auch mit dabei sein) werden dabei klar gebrieft. Sie sollen sich als vermeintliche Kolleginnen ausgeben, dürfen keinen Alkohol trinken und müssen ihr kleines Geheimnis natürlich für sich behalten. Den Gästen soll schließlich nicht die Laune verdorben werden.
Die Autorin von Bloomberg Businessweek hat natürlich recht, wenn sie anmerkt, dass dieser Trend sozusagen nur die Fortentwicklung älterer Branchenangewohnheiten ist. Da ist zum Beispiel das, sagen wir mal, optisch appetitlich in Szene gesetzte Anpreisen von technischen Produkten durch Hostessen auf großen Branchen-Events wie der CES in Las Vegas.
Eine sonderbare Qualität hat die neue Form der Mitarbeiterbespaßung natürlich trotzdem. Die findigen Model-Agenturen verdienen übrigens nicht nur an Weihnachten mit ihren Einsätzen. Beliebt sind im Silicon Valley offenbar auch Kostümpartys. Dabei sollen auch schon mal Anfragen kommen, die selbst von den geschäftstüchtigen Vermittlern abgelehnt werden. In eng anliegenden Latex-Anzügen wolle man seine Mitarbeiterinnen dann doch nicht losschicken, heißt es.
Quelle: Sarah Frier EN bloomberg.com
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