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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Der kleine Text der Schweizer Autorin Simone Meier ist wirklich lohnenswert. An vielen Beispielen, vor allem aus Österreich und der Schweiz, zeigt sie, dass es gerade eine kleine Renaissance darin gibt, Frauen, deren politische Ansichten nicht opportun sind, als “hässlich” zu beschimpfen. Diese Kommentare kommen aus dem rechten Spektrum ebenso wie von Leuten, die irgendwann auch mal nachdenken konnten, dem Autor Thomas Glavinic zum Beispiel. Bodyshaming, so Meier, sei immer auch eine politische Strategie, die sich letztlich auf ideologische Grundbotschaften wie “Links ist scheiße, Feminismus sowieso” oder “Wenn sie mehr Männer abkriegen würden, wären diese Frauen nicht so links” reduzieren lassen könne. Mit Stefanie Sprengnagel und Maaike Kellenberger stellt sie zwei Autorinnen vor, die zeigen, wie man sich ganz hervorragend gegen solche Übergriffe wehren kann. Das gibt es heute zum Glück auch: Frauen, die sich so etwas nicht mehr gefallen lassen.
Quelle: Simone Meier watson.ch
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