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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Teresa Buecker vermerkt gleich am Anfang dieses Textes, dass sie ihn nicht mit journalistischer Distanz schreiben kann. Es geht um die Vergewaltigung von Gina-Lisa Lohfink, die auf Video aufgenommen und ins Internet gestellt wurde. Es geht um den Skandal, dass die Täter dafür nicht nur nicht bestraft wurden, sondern das Opfer der Lüge beschuldigt wurde. Es geht um das deutsche Sexualstrafrecht, nach dem, wie Margarete Stokowski bemerkt, „...das Auto eines Menschen in Deutschland besser geschützt [ist,] als seine sexuelle Selbstbestimmung."
Obwohl ich meine Probleme mit der „Du"-Form habe, bin ich froh, dass Buecker ihre Distanz aufgibt. Zusammen mit der Tatsache, dass der unglaublich wohlüberlegte und persönliche Brief eines Vergewaltigungsopfers aus den USA über 11 Millionen mal angeklickt wurde, erfüllt mich Bueckers Wutausbruch mit der zarten Hoffnung, dass sich zumindest der Diskurs langsam ein wenig bewegt.
Quelle: Teresa Buecker Bild: cerosunos – Flick... editionf.com
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