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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
Bei aller Berechtigung der #MeToo-Debatten in Europa und Amerika verlieren wir zum 5. "Jahrestag" der #MeToo-Bewegung nicht aus den Augen, wie es Frauen in Asien und Afrika geht?
Hier einige der Fakten aus der jüngsten New-York-Times-Kolumne meines Lieblingsjournalisten Nick Kristof: Für die meisten Frauen im Kibera Slum von Nairobi, den er besuchte, war der erste sexuelle Kontakt eine Vergewaltigung.
Laut WHO haben ein Drittel der Frauen weltweit körperliche oder sexualisierte Gewalt erlebt. In Entwicklungsländern ist ihr Anteil besonders hoch. Eine Umfrage der Vereinten Nationen fand heraus, dass fast ein Viertel der Männer in sechs asiatischen Ländern zugab, schon einmal jemanden vergewaltigt zu haben.
This is part of the unfinished business of #MeToo, and it could use more American leadership. For many years, the bipartisan International Violence Against Women Act has languished in Congress; it would make permanent an office in the State Department for women’s issues and elevate issues of gender violence.
Kristof fordert mehr Beachtung der Gewalt gegen Frauen in diesen Ländern und sie als das zu benennen, was sie sind: enorme Menschenrechtsverletzung, bei der internationale Aktionen durchaus Wirkung zeigen können.
We know what it is, though: an enormous global human rights issue. We won’t eliminate it, but passing the International Violence Against Women Act would help to end the impunity, reducing the number of children traumatized by something that they don’t even understand.
Quelle: Nick Kristof EN nyti.ms
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