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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Wird der – inzwischen überwiegend mit konservativen Richter:innen besetzte – Supreme Court in den USA das Grundsatzurteil „Roe v. Wade“ von 1973 zur Abtreibung kippen? Diese Frage bewegt derzeit Gegner:innen wie Befürworter:innen des Rechtes auf Schwangerschaftsabbruch.
Sollte es zu einem entsprechenden Urteil kommen, wäre die bislang bundesweite Regelung aufgehoben, nach der Frauen eine Frist von bis zu 24 Wochen (zwei Trimester) haben, um einen Abbruch vornehmen zu lassen. Wenn es so weit kommt, könnte jeder Bundesstaat für sich entscheiden, wie er mit dem Thema umgeht. In der Folge dürften bis zu 20 Länder viel strengere Regeln einführen, die einen Abbruch stark erschweren, ja de facto fast unmöglich machen. Etwa eine Sechs-Wochen-Frist.
Schon heute ist es in vielen Bundesstaaten für Frauen enorm schwierig, im Fall einer ungewollten Schwangerschaft eine Abtreibung vornehmen zu lassen. Der Grund: Es gibt kaum noch Ärzte oder Kliniken, die den Eingriff anbieten – auch weil sie von den Gegnern massiv unter Druck gesetzt werden. Viele Frauen müssen weit reisen, oft in den nächsten Bundesstaat oder weiter, um sich beraten und behandeln zu lassen.
Derzeit wird spekuliert, dass der Chief Justice des Supreme Court, John Roberts, mit Blick auf ein entsprechendes Gesetz aus Mississippi einen Mittelweg favorisiert. Innerhalb von 15 Wochen hätten Frauen genug Zeit für eine Entscheidung, sagt er. Mit einem Urteil wird im Frühjahr 2022 gerechnet.
Quelle: Juliane Schäuble Bild: imago images/ZUMA... www.tagesspiegel.de
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