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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Flucht und Einwanderung Feminismen
Reporter, Kurator, Autor für deutsche und internationale Medien. Studium der Politikwissenschaft/Anthropologie. Themen: Weiße Mehrheitsgesellschaft, MENA, Autokratien, Kapitalismuskritik, Feminismus und kritische Theorie.
Ich gehe, so wie die meisten Menschen in Deutschland, gerade eingeschränkt durch den öffentlichen Raum. Die Corona-Pandemie hat unseren Alltag als Individuen, aber auch als Gesellschaft durcheinander gewirbelt. Eins ist mir in den vergangenen Tagen aber deutlich aufgefallen: Frauen* stützen konstant das System, das wir alle zum Überleben brauchen.
Kassiererinnen*, Pflegerinnen*, Erzieherinnen*: Sie sorgen dafür, dass die Bevölkerung weiter mit Lebensmitteln und Hygieneartikel versorgt wird, sie sorgen dafür, dass Kranke behandelt werden, sie sorgen dafür, dass die Kinder von anderen systemrelevanten Arbeitnehmer*innen betreut werden. Das Corona-Virus trifft daher Frauen* härter, darüber müssen wir reden.
Der Text von Carolina Schwarz in der taz trifft dabei einen Nerv und zählt viele relevante und statistisch fundierte Punkte aus feministischer Sicht auf, die jetzt auf den Tisch müssen. Der Text macht die Leistung von vielen Frauen* in diesen Zeiten sichtbar und spricht auch eine erhöhte Verletzbarkeit wegen fehlender Anerkennung, häuslicher / sexualisierter Gewalt und knappen medizinischen Angeboten für Frauen* an.
Applaus vom Balkon ist schön und gut, jetzt ist aber die Zeit, echte Forderungen zu stellen, um die Arbeits- und Lebensbedingungen von genau diesen systemrelevanten Frauen* zu verbessern. Deswegen: Bitte lesen und teilen und diskutieren! 🙏🏽
Quelle: Carolina Schwarz Bild: Luca Bruno/ap taz.de
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