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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Von oben nach unten lässt sich die sogenannte gläserne Decke (auch) nicht aufbrechen. So lässt sich das ernüchternde Ergebnis einer neuen Studie des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) zur Wirksamkeit der Frauenquote in den Aufsichtsräten italienischer Unternehmen zusammenfassen. Die Quote gilt dort seit 2012. Mehr Frauen, die erfolgreich nach oben aufsteigen, hat sie den Unternehmen laut der empirischen Studie nicht gebracht.
Eine andere Studie war vor Kurzem erstaunlicherweise auch im vermeintlich so fortschrittlichen Norwegen zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Also weg mit der Quote? Zumindest reicht sie als Instrument offenbar einfach nicht aus, um eine wirkliche Verbesserung der Karrieresituation für Frauen im gesamten Unternehmen herbeizuführen. Die Autorinnen nehmen an,
dass sich Frauenkarrieren besser „von unten“ fördern lassen. Etwa durch eine bessere Kinderbetreuung, durch Jobsharing-Möglichkeiten, Mentoring oder frauenfreundlichere Bewerbungs- und Einstellungsprozesse.
Vermutlich müssen Unternehmen das Thema schlicht von beiden Seiten anpacken, damit endlich Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist. Dafür müssen sie das Problem allerdings erst anerkennen und dann Veränderungen aktiv vorantreiben. Wie das gehen kann, zeigt dieses Beispiel von Porsche.
Quelle: Nadine Bös Bild: dpa faz.net
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