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Teresa Bückers Kolumne ist jedes Mal empfehlenswert, diesmal ganz besonders. Es geht um die Wut von Frauen und sie hat nicht nur selbst gute Ideen dazu, sondern zitiert auch sehr viel Interessantes, Leslie Jamison z. B. (von der ebenfalls so ziemlich alles sehr lesenswert ist, u. a. das Buch Die Empathie-Tests):
Die Schriftstellerin Leslie Jamison erzählt im Essay-Band Burn It Down – Women Writing about Anger, wie sie ihrer Wut ein anderes Label gab, weil sie sich bis weit ins Erwachsenenalter hinein nicht zugestand, wütend sein zu können: »In Wahrheit war ich stolz darauf, mich eher als traurig denn als wütend zu beschreiben. Warum? Traurigkeit wirkte kultivierter und selbstloser« – weiblicher.
Teresa Bücker erzählt dabei auch von eigenen Beobachtungen zum Umgang mit Wut:
So abgedroschen das Klischee des Beschützerinstinktes ist, so wahr ist dennoch, dass die Männer, mit denen ich zusammen war, immer eher auf meine Traurigkeit als auf meine Wut reagierten und dass der Satz »Was passiert ist, macht mich traurig« sie nachdenklich machte, sie Interesse zeigen ließ, ein »Ich bin so wütend« aber dazu führte, dass sie den Raum verließen und darauf warteten, dass ich mich beruhigte. Wenn Wut verwandelt wird in Niedergeschlagenheit, dann geht verloren, was sie zum Ausdruck bringen wollte. Sie ist ein kraftvolles Gefühl, ein Ruf nach Veränderung.
Quelle: Teresa Bücker Bild: Paula Winkler sz-magazin.sueddeutsche.de
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Teresa Bücker ist zum Glück auch piqerin. Hier kann man all ihre piqs lesen: https://www.piqd.de/us...