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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Silicon Valley! Für viele quasi das Camelot der Neuzeit. An diesem Hotspot wollen sie unbedingt einmal im Leben gewesen sein. Für andere ein Ort, von dem sie gar nicht schnell genug wieder wegkommen können. Beispielsweise für viele top ausgebildete und ambitionierte Frauen, die nach wie vor vergeblich versuchen, in der Tech- und Start-up-Welt des Valleys Fuß zu fassen und ihren Weg zu machen.
In den vergangenen Jahren tauchten immer wieder erschütternde Berichte und Analysen von namhaften Managerinnen und Insiderinnen über den eklatanten Sexismus und die systematische Diskriminierung in der Hightech-Branche Kaliforniens auf. Mögen sie zumindest den PR-Managern bei Facebook und Co. ein paar unerfreuliche Stunden beschert haben!
Seit 2015 haben die Unternehmen immerhin auf die andauernde Kritik reagiert. Millionen werden in Programme für die Förderung von Frauen gesteckt, großangelegte interne Programme mit Trainings zum Thema "Unconscious Bias" werden aufgelegt. Tut man dies, um das eigene Image aufzupolieren oder glaubt man wirklich daran, dass "Diversity" besser fürs Geschäft ist?
Klar ist nur: Bewegt hat sich laut "The Atlantic" bislang trotz aller Zwischenrufe und Investitionen wenig. Die Autorin der ausführlichen und unbedingt lesenswerten Analyse attestiert der Branche gar eine "unwillingness to change core parts of their culture". Das könnte unter anderem daran liegen, dass die Mythen des Valleys eng mit dem Geniegedanken verbunden sind. Und seit wann können Frauen bitteschön Genies sein?
Interessant ist aber auch die Entdeckung, dass Ansätze wie der des "alten Hasen" Intel offenbar besser greifen. Dort wird die Förderung von Frauen knallhart und mit Erfolg incentiviert. Tja, es geht doch nichts über den guten alten Bonus!
Quelle: Liza Mundy Bild: Jason Madara / Er... theatlantic.com
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