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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Ob die Bezeichnung "vierte Welle" für Feminismus, der auch im Internet stattfindet, wirklich nötig ist, daran habe ich immer gezweifelt. Schließlich liegen dieser angeblich neuen Welle keine neuen theoretischen Entwicklungen zugrunde.
Dieser Artikel, anschließend an den Text über "Selfie-Feminism", beschreibt die Ästhetik einer vierten Welle und ist trotz meiner Skepsis ob des Begriffs lesenswert. Verletzlichkeit (etwa Selfies von weinenden Mädchen in ihren Schlafzimmern) wird anscheinend mittlerweile als Selbstermächtigungsgeste gesehen. Sarah Burke fasst in diesem Essay nicht nur zusammen, was es bisher an Kritik an dieser Haltung gab, er befasst sich auch mit anderen Phänomenen und ihren Implikationen wie, zum Beispiel, dem ersten Playboy-Cover, auf dem die Frau bekleidet ist.
Burke fragt: "The image is explicitly styled to appear as if the model took the photo as a flirtatious Snapchat selfie — a women being supposedly empowered by reclaiming the male gaze, presented for a male audience to feast on. If normative male taste is beginning to align with female agency, that’s got to be a good thing, right? But the cover is also a useful case study for questioning whether reclaiming the gaze is as easy as a selfie in a world where capitalism and patriarchy are intimately intertwined. At what point is 'female empowerment' simply being sold back to us as a cheap copy of the intended outcome?"
Quelle: Sarah Burke EN openspace.sfmoma.org
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