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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Jeder eingefleischte Prince-Fan weiß: Der 2016 viel zu früh verstorbene Ausnahmekünstler war bekannt dafür, dass er oft und gerne mit schönen, starken und kreativen Frauen wie beispielsweise Sheila E. zusammenarbeitete.
Der Guardian stellt in einem wunderbaren Lesestück seine Toningenieurin Susan Rogers vor. Rogers kam aus der Arbeiterklasse und war eine komplette Autodidaktin in ihrem Fach. Sie träumte davon mit Prince zu arbeiten. 1983 gab er ihr eine Chance. Rogers zog nach Minneapolis und produzierte gemeinsam mit ihm bis 1988 Welthits wie "When Doves cry".
Eine solche Konstellation war damals eine echte Seltenheit im Musik-Business. Susan Rogers stellt aber auch klar:
If you wanted your own way of doing things, you shouldn't be working with Prince (...) He needed to be the alpha male to get things done.
Dennoch habe Prince den Frauen in seinem Team immer sehr viel Macht und Verantwortung gegeben. Rogers beschreibt eindrücklich, wie besessen Prince von seiner Arbeit war. Kreative Pausen gab es deshalb kaum. Sie habe in ihrer Zeit als Toningenieurin von Prince höchstens vier Stunden pro Nacht geschlafen und deshalb vieles schlicht vergessen.
Prince habe es wie kein zweiter Künstler verstanden, für die Bühne eine überzeichnete Projektionsfigur zu schaffen, auf die viele Frauen (aber sicher nicht nur Frauen) flogen. Mit der Wirklichkeit hätte das nichts zu tun gehabt. Der Mensch Prince sei ein "quiet, respectful, polite working man" gewesen.
Susan Rogers über ihre Zusammenarbeit mit Prince im Interview mit Kevin Curtin.
Quelle: Ben Beaumont-Thomas EN theguardian.com
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