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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Wie viel Angst Frauen, die über Geld schreiben, dem Patriarchat macht, hat Frau Stokowski uns auf Twitter offenbart. Ist das eine reale Person, eine reale Frau, die so über Themen wie Geld schreibt, oder steckt dahinter nicht etwa eine Gruppe von männlichen Redakteuren? Wenn, dann sind es Redakteure mit einem Margarete-Avatar, die auf Sushi stehen. Aber zurück zum Wesentlichen: In letzter Zeit gab es genügend über den Gender Pay Gap zu lesen. Auch wenn es für „gleiche Arbeit" nur sechs Prozent Lohnunterschied sind, es sind sechs zu viel. Dafür gibt es jetzt den Spiegel vorgehalten, warum wir oder andere Frauen uns manchmal selbst austricksen:
"Frauen verhandeln genauso hartnäckig wie Männer", hat die Schweizer Ökonomin und Harvard-Professorin Iris Bohnet kürzlich im "NZZ"-Interview gesagt. "Nämlich dann, wenn sie sich für eine andere Person einsetzen, zum Beispiel als Anwältin für einen Klienten. In diesem Fall ist ein resolutes Auftreten akzeptiert. Doch wenn Frauen für sich selber Forderungen stellen, verstoßen sie gegen etablierte gesellschaftliche Rollenbilder."
Für andere verhandeln hilft also. Warum dann nicht stellvertretend mit für alle anderen weiblichen Kolleginnen?
Quelle: Margarete Stokowski Bild: Shutterstock/ ive... spiegel.de
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