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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Der Anteil von Filmen mit weiblichen Haupt- oder Co-Hauptrollen in Hollywood ist auf ein 10-Jahres-Tief gesunken. Das zeigt eine Studie der USC Annenberg Inclusion Initiative .Trotz des großen Erfolgs von „Barbie“, der 1,4 Milliarden Dollar einspielte, hatten 2023 nur 30 der Top-100-Filme eine weibliche Haupt- oder Co-Hauptrolle – das schlechteste Ergebnis seit 2014.
Dr. Stacy L. Smith, Leiterin der Studie, bezeichnete dies als „katastrophalen Rückschritt für Mädchen und Frauen im Film". Die Ergebnisse seien besonders besorgniserregend, da 2022 mit 44 % noch ein Rekordhoch verzeichnet wurde. Die Studie weist darauf hin, dass die Verschiebung einiger großer Filme mit weiblichen Hauptrollen ins Jahr 2024 (z.B. „Challengers" mit Zendaya) nicht der Grund für den Einbruch sein kann. Es handle sich um ein „Versagen der Industrie".
Auch die Anzahl der Filme mit Frauen of Color in führenden Rollen ist von 18 auf 14 gesunken, wobei das immer noch ein erheblicher Fortschritt im Vergleich zu 2007 mit nur einem Film ist. Nur drei Filme aus dem Jahr 2023 zeigen eine Frau über 45 in einer Haupt- oder Co-Hauptrolle, verglichen mit 32 Filmen mit Männern in der gleichen Altersgruppe.
Die Studie betont: Der Erfolg von „Barbie“ sei nicht als Indikator für branchenweiten Fortschritt anzusehen. Die Ergebnisse deuteten auf eine wachsende Gleichgültigkeit der Industrie gegenüber Bemühungen um Diversität und Inklusion hin.
Fazit: Die aktuellen Ergebnisse sind mit Blick auf den Stand der Geschlechtergerechtigkeit in Hollywood ernüchternd. Trotz vereinzelter Erfolge zeigt sich, dass bei der Repräsentation von Frauen vor und hinter der Kamera noch viel zu tun ist.
Quelle: Benjamin Lee Bild: PictureLux/The Ho... EN www.theguardian.com
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