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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke Pop und Kultur
Freie Journalistin beim Bayerischen Rundfunk
Gestern, also am 23. April, war Welttag des Buches. Die UNESCO hat den Aktionstag 1995 ins Leben gerufen und ehrlicherweise habe ich erst heute erfahren, dass es ihn überhaupt gibt. Eine gedruckte Seite habe ich gestern auch nicht gelesen. Schande über mich. Neben meinem Bett liegen "Girl, Woman, Other" (von Bernadine Evaristo) und "A Beautifully Foolish Endeavor" (von Hank Green) und wollen dringend fertiggelesen werden. Das sollte ich schnellstens tun, denn die neue Leseliste der Edition-F-Redaktion klingt richtig, richtig gut.
Zum besagten Welttag haben die Redakteur*innen des feministischen Onlinemagazins neun Bücher empfohlen. Ich muss gestehen, dass ich früher, als Teresa Bücker noch Chefredakteurin war, öfter auf der Seite vorbeigeschaut habe. Das war vielleicht ein Fehler – womöglich sind mir einige gute Leselisten durch die Lappen gegangen. Wie dem auch sei, zwei der Tipps haben mich besonders neugierig gemacht und sollen an dieser Stelle als kurze Teaser für die Liste dienen:
"Ungezähmt" von Glennon Doyle
Der New-York-Times-Bestseller handelt von der Autorin selbst. Sie ist verheiratet, Mutter von drei Kindern, ihre Bücher sind international erfolgreich. Das Streben danach, die perfekte Frau zu verkörpern, macht sie schließlich müde, über- und unterfordert sie zugleich. Sie droht, sich selbst zu verlieren. Bis Glennon Doyle sich eines Tages Hals über Kopf in eine Frau verliebt und beschließt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Lunas Fazit (Marketing Edition F): Ich finde es inspirierend, wie Glenn Doyle es geschafft hat, aus ihren Mustern auszubrechen und sich von gesellschaftlichem Druck zu lösen.
"Radikale Zärtlichkeit" von Şeyda Kurt
Es geht um Liebe. Als Spiegel unserer Gesellschaft. Dafür nimmt Kurt vertraute Liebesnormen im Kraftfeld von Patriarchat, Rassismus und Kapitalismus auseinander – und erforscht am Beispiel ihrer eigenen Biografie, wie traditionelle Beziehungsmodelle in die Schieflage geraten, sobald sicher geglaubte Familienbande zerbrechen und althergebrachte Wahrheiten in Zweifel geraten.
Gizems Fazit (Redaktion Edition F): „Radikale Zärtlichkeit“ von Şeyda Kurt gefällt mir, weil Seyda ihr Unbehagen zur romantischen Liebe, die wir aus Bilderbüchern, Romanen und Filmen kennen, äußert und aufzeigt, dass Liebe immer politisch ist. Ein spannendes Buch mit neuen Perspektiven zu Machtstrukturen in Familien, Freund*innen und Partner*innenschaften.
Quelle: Marie Krutmann Bild: Budgeron Bach/pexels editionf.com
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