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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Eigentlich könnte man annehmen, dass wir es nach 20.000 Jahren menschlicher Zivilisationsgeschichte geschafft haben, unsere Körperfunktionen mit gesundheitlichen wie sozialen Erfordernissen in Einklang zu bringen. Und in den meisten Fällen haben wir das ja auch: Zur Nahrungsaufnahme setzen wir uns gemeinschaftlich um einen Tisch, zur Nahrungsabgabe allein auf eine Porzellan-Schüssel. Die Keratinwucherungen an Fingern und Zehen bringen wir mit geschliffenen Klingen auf ein alltagstaugliches Maß oder malen sie mit eingefärbten Cellulosenitrat an.
Dass in vielen Ländern (vielleicht allen?) der Umgang mit weiblicher Menstruation nicht so selbstverständlich ist, liegt freilich nicht daran, dass seit der neolithischen Revolution noch niemandem das passende Ritual/ Hilfsmittel eingefallen wäre. Frauen mit intakten Körperfunktionen gelten in so ziemlich allen Teilen der Welt als unrein. Und das wiederum hat nicht nur gesundheitliche, sondern auch soziale Folgen.
Eine einfache Maßnahme gegen geschlechtsspezifische Diskriminierung, die auch schon andernorts wirkt: In Ländern wie Kenia oder Nepal verteilen Hilfsorganisationen Menstruationstassen. Die NGO „Wash United“ erklärte den 28. Mai zum „Tag der Menstruationshygiene.“ Dass solche Maßnahmen nicht nur etwas mit Hygiene zu tun haben, haben auch die Macher der ugandischen Studie erkannt:
„The study adds to an emergent body of evidence suggesting that interventions to assist girls in better managing their menses may be effective in improving girls’ access to education and reducing gender inequality.“
Quelle: Imana Gunawan EN humanosphere.org
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