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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Schon wieder Laurie Penny! Tut mir leid, ich kann es einfach nicht lassen. Bei dieser Gonzo-Reportage ist Penny in Bestform. Sie war bei der Republican National Convention, um genau zu sein bei der Party der "Gays for Trump". Dort traf sie auf die fleischgewordenen Internet-Trolle, unter anderem Milo Yiannopoulos und Daryush Valizadeh (auch bekannt als Roosh V), dem selbsternannten Anführer der "Maskulinisten".
In ihrem Bericht arbeitet sie den Unterschied zwischen diesen beiden Leuten heraus, und identifiziert damit zwei Gattungen der Trolle: Die, die sich zynisch an der Aufmerksamkeitsökonomie bedienen, und die, die wirklich an das glauben, was sie sagen.
Trump, so Penny, fällt in die erstere, gefährlichere Kategorie:
"Like Trump, they channel their own narcissism to give voice to the wordless, formless rage of the people neoliberalism left behind. Welcome to the scream room. There’s a cheese plate."
Quelle: Laurie Penny EN theguardian.com
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