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Geboren in München, spanische, französische und englische Sprachwissenschaften studiert zwischen München, Dschnenin, Gran Canaria und heutzutage unterwegs zwischen bayerischer Provinz und westafrikanischen Großstädten vereine ich verschiedene Lebenswelten als Reporter beim Bayerischen Rundfunk. In meinen Hörfunk-, Fernseh- und Online-Beiträgen beschäftige ich mich sehr oft mit Musik und Identität - manchmal ruft aber auch das Bauern-Symposium oder die Terror-Übung im Allgäu. Vor dem BR habe ich als Fernseh-Autor bei taff und red! von ProSieben, in der Produktion von Wetten Dass und Redakteur bei der Hip-Hop-Seite rap2soul.de gearbeitet.
Außerdem betreibe ich gemeinsam mit Marcel Aburakia den Podcast "Kanackische Welle".
Die Sprachwissenschaftlerin, Buchautorin und Rapperin Reyhan Şahin hat vor Kurzem das Buch "Yalla, Feminismus" auf den Markt gebracht. Das Buch rechnet in einer Dreifaltigkeit mit blinden Flecken und gesellschaftspolitischen Problemzonen ab: Namentlich die chauvinistische Rap-Szene, der mangelnde Feminismus in islamischen Communitys und der weiß-männliche Suprematismus im wissenschaftlichen Betrieb. In dieser Episode der ZDF-Sendung "Forum am Freitag" lernen wir die Bremerin in unterschiedlichen Kontexten kennen. Pointiert erzählt sie in diversen Interviews (u. a. in einer Bibliothek) der Reporterin Gökdemir, wie die Musikerin und Linguistin in jeder ihrer beruflichen und sozialen Welten von besonderen Diskriminierungsformen betroffen ist. Sie erwähnt auch mehrfach, worauf ihr Wissen und ihr Feminismus fußen. Auf den Gedanken Schwarzer Frauen und ihrem Hip-Hop-Feminismus. Und den brauche es mehr in Deutschland. Şahin bricht auch noch mal sehr verständlich die Typologie der verschiedenen Motivationen und Implikationen des Kopftuchtragens. Dramaturgisch ist der Film nicht perfekt aufgebaut, aber das nimmt dem spannenden Inhalt nichts weg.
Quelle: Nazan Gökdemir Bild: ZDF zdf.de
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wer solch einen Namen hat von dem fühlt man sich doch gleich beschützter.
Ist sie eine richtige Bitch?