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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Carolin Kebekus, Maren Kroymann und Sophie Passmann. Drei Generationen TV-Komikerinnen sprechen mit der Süddeutschen Zeitung. Absolut eine gute Idee. Und herausgekommen ist dabei ein ertragreiches Interview, das vielsagende Einblicke in den Zustand der deutschen Comedy-Branche bietet. Frauen sind in diesem Geschäft nämlich immer noch völlig untervertreten.
Dafür gibt es nicht nur einen Grund. Ziemlich festgefahren scheint bei den Verantwortlichen in den Sendern zum Beispiel bis heute die Vorstellung, dass nur eine Frau besetzt werden muss (wenn überhaupt). Dann ist auch gut. Carolin Kebekus beschreibt das so:
Es gibt Milliarden Schlümpfe. Den lustigen Schlumpf, den schlauen, den dummen, den starken, den dicken, den Papa Schlumpf. Und nur eine Schlumpfine! Und ihre einzige Eigenschaft ist, dass sie eine Frau ist.
Die Komikerinnen sprechen sich aus unterschiedlichen Gründen für eine Quote aus, um die Situation zu verbessern. Denn
Auch 2018 kommen noch Sendungen auf den Markt, bei denen man sich fragt: Kennt ihr Frauen, wisst ihr, dass es die gibt?
Sophie Passmann spielt damit auf Late Night Berlin von Klaas Heufer-Umlauf an, die offenbar fast nur von Männern gestaltet wird.
Maren Kroymann, die u. a. mit "Nachschlag" eine Pionierin unter den weiblichen Late-Night-Hosts war, hat dafür eine Erklärung zur Hand:
Trotz aller Hindernisse scheint es aber langsam aber sicher voranzugehen für die Frauen im komischen Fach. Sophie Passmann ist jedenfalls grundoptimistisch:Der Late-Night-Host ist im Grunde der moderne Intellektuelle. Dieser Part wird Frauen nicht zugestanden.
Jahrzehntelang beruhte der gesamte Humor darauf, dass weiße Männer Witze über andere gesellschaftliche Gruppen machen. Diese Männer waren immer die Prämisse, nie die Pointe. Das verändert sich, und Männer sind nicht gut darin, das zu ertragen.
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