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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
Wer in der Branche arbeitet, kennt das: Schmierige Anmache von Gästen, sexistische Sprüche in der Küche, die Hand am Hintern beim Servieren. Gerade in der Gastronomie sind sexistische Haltungen und deplatzierte sexualisierte Handlungen gang und gäbe, denn: Wer bestellt und zahlt, kauft auch die Lust am Dienen und den Spaß. Der Gast ist König. Oder nicht?
In diesem Beitrag aus Die Zeit (Rubrik "Arbeit"! Chapeau, alte Tante) vom 2.3.2018 werden zahlreiche Einsendungen von Leserinnen – und einigen Lesern – verhandelt, die aus ihrem Arbeitsalltag in Küche und Service berichten. Auch gibt es reichlich weiterführende Infos rund um das Thema. Der Beitrag ist keine tiefschürfende Analyse und auch keine systematische Erhebung zum Thema. Aber er beschreibt recht prägnant und in verschiedenen Facetten die ebenso trivialen wie skandalösen, kleinen wie größeren Übergriffe verbaler und handfester Art in Kneipen und Küchen. Damit problematisiert er den ganz normalen diskriminierenden Arbeitsalltag sehr vieler Frauen, auch mancher Männer.
Erfreulich ist indes, dass der Beitrag auf die produktive Gegenwehr verweist: So z. B. die Initiative "Feminist Food Club" aus Berlin. In diesem haben sich inzwischen über 700 Frauen aus dem Gastro-Bereich vernetzt.
Quelle: Juliane Frisse Bild: plainpicture/Wave... zeit.de
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