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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Eine weitere Mathematikerin, deren Namen viele von uns vermutlich heute zum ersten Mal gehört haben, hat einen begehrten Preis in ihrem Fach gewonnen: Karen Uhlenbeck (76) bekam heute den Abel-Preis. Dieser ist neben der Fields-Medaille, die 2014 an die inzwischen verstorbene Maryam Mirzakhani ging, die wichtigste Auszeichnung im Fach Mathematik und würdigt das Lebenswerk von verdienten Mathematiker*innen.
Karen Uhlenbeck war im Verlauf ihrer langen Karriere Professorin an verschiedenen US-amerikanischen Universitäten. Sie gilt als die Begründerin der Geometrischen Analysis. Die Wissenschaftlerin hat sich darüber hinaus seit langer Zeit als große Mentorin und Förderin für die Frauen in ihrem Fach hervorgetan:
Gemeinsam mit der Mathematikerin Chuu-Lian Terng gründete sie ein Mentoring-Programm für Mathematikerinnen, aus dem schließlich die Initiative "Women and Mathematics" (WAM) am Institute for Advanced Study in Princeton wurde.
Seit 26 Jahren (!) bringt sie jedes Jahr 60 Studentinnen und Forscherinnen für zwei Wochen zum Austausch zusammen, berichtet der Beitrag. Diese Initiative kann man gar nicht genug herausstreichen und würdigen angesichts ihrer Tätigkeit in einem Fach, das immer noch vor allem von Männern geprägt ist.
Besonders beeindruckt hat mich Karen Uhlenbecks Auffassung davon, was es für sie heißt, ein Vorbild zu sein. Es gehe dabei darum, "den Studenten zu zeigen, wie wenig perfekt man sein kann - und trotzdem erfolgreich", so die Wissenschaftlerin. Wenn man sie auf dem Pressebild so ganz unprätentiös vor ihrer Tafel mit den vielen Formeln stehen sieht, wirkt diese Aussage auf Anhieb völlig authentisch und passend.
Quelle: Allyn Jackson Bild: Andrea Kane/Insti... sueddeutsche.de
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