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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Auf meinem Facebook-Feed neigen sich die wütenden Pro-Sanders-Postings langsam dem Ende zu. In den vergangenen Wochen ist deutlich geworden, was man schon die ganze Zeit vermutet hatte: Obwohl so viel über die jungen Frauen berichtet wurde, die Bernie unterstützen, waren die meisten seiner Supporter junge, gebildete, weiße Männer. Seit circa zwei Wochen posten einige der früheren Sanders-Fans immer öfter über Jill Stein, die Kandidatin der Green Party. Ihre politischen Forderungen lesen sich noch viel hehrer und utopischer als die von Sanders: Armut beenden, die großen Banken abschaffen und zu hundert Prozent auf erneuerbare Energien wechseln. Die Ärztin und Umweltaktivistin war vor vier Jahren schon einmal angetreten und hatte ein halbes Prozent der Stimmen gewonnen. In der Wahl diesen November gilt es als sicher, dass sie viele Stimmen dazu gewinnen wird. Für alle, die die Präsidentschaftswahlen von 2000 miterlebt haben, als George W. Bush gewann und die Welt in die Krise stürzte, weckt das ungute Erinnerungen. Damals hatte der Grüne Ralph Nader drei Prozent der Stimmen geholt und unfreiwillig mit dafür gesorgt, dass der Demokrat Al Gore die Wahl verlor. Könnte das in diesem Jahr wieder passieren? Der Artikel von Laura Reston wägt die Möglichkeiten ab und lässt einige Wähler zu Wort kommen, die von Sanders zu Stein gewechselt sind.
Quelle: Laura Reston EN newrepublic.com
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Sehr interessant, wurde doch auch immer wieder berichtet, wie sich gerade junge feminsm-Aktivistinnen von Hillary Clinton abgeschreckt fühlen.