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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
30 Jahre Golden Girls in Deutschland! Ich finde, ein Artikel, der dieses denkwürdige Jubiläum aufgreift, hat eine Erwähnung auf piqd verdient!
Eigentlich habe ich den Beitrag nur per Zufall entdeckt, weil die Golden Girls in irgendeinem Meme auf Twitter auftauchten und ich anfing, zu googeln. Dann schwelgte ich natürlich sofort in Erinnerungen und schaute mir ein "Best of" auf YouTube an.
Was macht "Golden Girls" so besonders? Da ist zum einen das Setting mit den drei nicht mehr ganz jugendlichen Freundinnen plus Oma, die gemeinsam in einer WG (!) leben. Das war in den 80er-Jahren, in denen die Serie erstmals in den USA lief, sicher nicht gerade Standard.
Dann werden die Charaktereigenschaften jeder Darstellerin in jeder Folge konsequent durchgezogen – und es ist jedes Mal wieder witzig. Da ist die männervernarrte, eingebildete Blanche, die trotzdem nie Mr. Right findet. Dann die naive, blonde Rose, die vieles doch arg wörtlich versteht. Und natürlich die herrlich sarkastische Dorothy, die sich manchmal das Bett mit ihrer sizilianischen Mutter Sophia teilen muss.
Nicht zu vergessen die völlig abgefahrenen Outfits der Damen: Allein diesem Thema müsste man einen eigenen Beitrag widmen.
Zu den Running Gags der überaus erfolgreichen Sitcom gehört es, dass Männer eigentlich nie ein Bein an Deck kriegen in diesem Weiberhaushalt. Entweder, es wird ihnen gleich die Tür vor der Nase zugeschlagen oder sie werden sonst wie wieder rausgeekelt. Die Golden Girls haben eben so ihre Lebenserfahrungen und wollen dann doch lieber unter sich bleiben.
Quelle: dpa Bild: dpa abendblatt.de
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Beatrice Arthur, die die Dorothy gespielt hat, war im wahren Leben 1 Jahr älter, als Estelle Getty, die ihre Mutter spielte. Also, da ist man doch beleidigt, wenn man sowas angeboten bekommt. :-D