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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
"Grand Unified Theory of Female Pain", der beeindruckende Essay von Leslie Jamison ist in den vergangenen drei Jahren zu so etwas wie einem Klassiker geworden. Jamison beschäftigt sich darin mit der Frage, warum das Verwundet-Sein von Frauen ein kultureller Fetisch ist. Ihr Essay setzt zu einem großen Sprung an und schafft es, diese Frage auf beeindruckende Weise zu beantworten. Es geht um die Heldinnen in italienischen Opern und Sylvia Plath. Es geht um die Frage, warum Schmerzen von Frauen weniger ernst genommen werden als die der Männer und warum Männern häufiger die passenden Medikamente verschrieben werden, während Frauen öfter Beruhigungsmittel bekommen. Es geht um Anorexie, um Stephen Kings "Carrie", um das schmerzhafte Verliebtsein, darum, sich zwanghaft selbst Wunden zuzufügen und das "Post-Verwundet-Sein" der Charaktere aus der Fernsehserie "Girls". Es ist ein Essay, den man lesen muss. (Für alle, die ihn lieber auf Deutsch lesen wollen: Eine Übersetzung gibt es in Jamisons schönem Buch "Die Empathie-Tests" von 2015).
Quelle: Leslie Jamison EN vqronline.org
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