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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Am 21. Januar, ein Tag nach der feierlichen Amtseinführung von Donald Trump, wird es in Washington zum „Women's March" kommen, einer der größten feministischen Demonstrationen, die es je gegeben hat. Die Demonstration wendet sich gegen Trumps frauenfeindliche und rassistische Politik. Der Text von Farah Stockman berichtet von den heftigen Diskussionen, die innerhalb des „Women's March" ausgebrochen sind. Teilweise sind diese Diskussionen gewollt, weil in ihnen etwas aufbricht, was aufbrechen muss — und was auch bei uns immer wieder missachtet wird: Die Ungerechtigkeiten von Ethnie und Privileg. Viele weiße Frauen fühlen sich ausgeschlossen, weil die Organisatoren der Demo diese Themen so zentral machen. Dabei, würde man denken, könnte das angesichts von Trumps Wahlkampagne angemessener gar nicht sein. Die an der Demo teilnehmende Autorin Bell Hooks, die in ihrem Werk schon immer darauf hingewiesen hat, dass auch viele Frauen andere Frauen ausbeuten - sei es aufgrund von Klassenvorteilen oder ethnischer Bevorzugung - begrüßt diese Entwicklung. Selbst Grande Dame Gloria Steinem, ebenfalls eine der Teilnehmerinnen, spricht sich dafür aus, feministische Diskussionen stärker für ethnische und intersektionale Fragen zu öffnen. Und das ist vielleicht das Beste, was dieser Text - auch mithilfe seines Verständnisses für die sich ausgegrenzt fühlenden weißen Frauen - vermittelt: Streits können gut sein, wenn sie sich um etwas drehen, über das man reden muss.
Quelle: Farah Stockman Bild: Todd Heisler EN nytimes.com
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