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hat in Hildesheim Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus studiert und arbeitet seither für FAZ, SPON, SWR, SZ, taz, WDR, WELT und ZEIT.
Die großartige Ada Blitzkrieg hat über ein Phänomen gebloggt, das wohl wie kein anderes in diese Zeit passt: Das Hochstapler-Syndrom (Impostor-Syndrom).
Betroffene sind nicht in der Lage, ihre eigenen Erfolge anzuerkennen: Sie sind vollkommen davon überzeugt, dass ihre Leistungen nur dem Zufall zu verdanken seien, und sie unterstellen jedem Menschen, der sie lobt und mit Wertschätzung bedenkt, sich zu täuschen. Sie sind lieber bereit, einem anderen Fehleinschätzungen und Dummheit zu unterstellen, als anzuerkennen, dass sie selbst etwas gut gemacht haben.
Das Hochstapler-Phänomen sorgt, vor allem im beruflichen Bereich, für extreme Verhaltensweisen: Die so genannten „Over-Doer" strengen sich krampfhaft an, versuchen, jede Herausforderung, jede Überraschung vorwegzunehmen, um nicht kalt erwischt und als Hochstapler „enttarnt“ zu werden. Die "Under-Doer" kapitulieren vor der scheinbar nicht zu bewältigenden Aufgabe, ihre Fassade aufrecht zu erhalten, und flüchten sich in die Stagnation. In beiden Fällen bedeutet das Imposter-Syndrom, das sich übrigens besonders oft bei Frauen manifestiert, eine immense Belastung.
Ada hat eine trotzige To-Do-Liste erstellt, um einen Ausweg aus der Zweifel-Spirale zu finden. Mein persönlicher Lieblings-Punkt: „Authentizität ist für den Arsch!“
Quelle: Ada Blitzkrieg textkrieg.de
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