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Barbara Streidl, geboren 1972, ist Journalistin, u.a. für den Bayerischen Rundfunk in München. Für Piqd bestritt sie gemeinsam mit Katrin Rönicke für eine Weile den Piqd Podcast. Ihr Buch „Wir Alphamädchen“, das sie 2008 mitveröffentlichte, sorgte für immense Medienresonanz und hat die feministische Debatte auf gesamtgesellschaftlicher Ebene neu eröffnet. 2011 erschien ihr Buch „Kann ich gleich zurückrufen? Der alltägliche Wahnsinn einer berufstätigen Mutter“; 2015 ihre Streitschrift „Lasst Väter Vater sein“. 2018 erscheint ihr kapitalismuskritisches Buch in der 100-Seiten-Reihe bei Reclam über "Langeweile", in derselben Reihe erscheint 2019 das Buch "Feminismus". Streidl ist Vorstand von Frauenstudien München e.V., einer Organisation, die für Veranstaltungen zwischen Neuer Frauenbewegung und Alphamädchen verantwortlich zeichnet. Gemeinsam mit Susanne Klingner und Katrin Rönicke war sie im "Lila Podcast" zu hören.
Margaret Atwoods Roman "Der Report der Magd" ist derzeit wieder in aller Munde, auch auf piqd. 1985 erschienen, gehört er zu den großen Dystopien, neben George Orwells "1984" und Aldous Huxleys "Schöne neue Welt". Im Roman werden Frauen zu Gebärmaschinen degradiert, müssen Schleier tragen und werden in ihrer Freiheit vollkommen eingeschränkt. Falls noch Zweifel bestehen: Ja, Margaret Atwoods Roman ist wie ihr Gesamtwerk von ihrer feministischen Haltung stark beeinflusst.
Volker Schlöndorffs Filmadaption von 1990 kommt mit Hollywoodstars daher: Faye Dunaway und Robert Duvall als Ehepaar, das in einem fiktiven bigotten Staat eine Dienerin, dargestellt von Natasha Richardson, im Haus hat, die für sie schwanger werden soll. Das Buch ist jetzt noch einmal neu als Serie adaptiert worden, in der u.a. Joseph Fiennes und Elisabeth Moss mitwirken.
Im Interview wird ein Bogen von Atwoods fiktivem Roman zur historischen und aktuellen Zeit gespannt - die natürlich von Donald Trump geprägt wird:
Viele sind der Meinung, Trump sei ein inkompetenter Clown. Das ist falsch. Er sorgt für Fehlinformationen, lenkt vorne ab, während er hintenrum tut, was er wirklich will.
Margaret Atwoods Romane sind dystopisch, schauen immens kritisch in diverse Zukünfte. Dabei ist sie selbst Optimistin, wie sie in dem Interview sagt:
Alle Schriftsteller sind Optimisten, ganz egal, wie pessimistisch ihre Bücher sind.
P.S.
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Quelle: Caspar Shaller zeit.de
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