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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
In den vergangenen Jahren war kaum jemand so einflussreich wie Rebecca Solnit, was die öffentliche Meinung zu feministischen Themen betraf. Ihre Überlegungen zum "Mansplaining" sind zu so etwas wie einem Meme geworden und ihr kürzlich wieder viel besprochenes Plädoyer für (feministische) Hoffnung, auch im Angesicht horrender politischer Entwicklungen, hat noch einmal deutlich gemacht, dass sie so etwas wie die einzige öffentliche Intellektuelle ist, die wir haben. Nun erscheint ihr neues Buch "The Mother of All Questions" und aus diesem Anlass ist die Autorin Keziah Weir mit Solnit spazieren gegangen und hat dieses großartige ausführliche Porträt über sie geschrieben. Es ist eine absolutes Lese-Muss: wahnsinnig klug, mit so vielen augenöffnenden Momenten, dass man sie an dieser Stelle gar nicht alle aufzählen kann, und mit vielen privaten und biografischen Details, die zuvor unbekannt waren, und die einen Solnit noch besser verstehen lassen und sie noch viel sympathischer machen. Ein toller Text.
Quelle: Keziah Weir EN elle.com
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