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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Bei den meisten intelligenten Journalisten Amerikas sitzt der Schock nach dem republikanischen Parteitag vergangene Woche noch tief: Es ist nun wirklich etwas eingetreten, was vor einem Jahr niemand für möglich gehalten hätte: Donald Trump ist tatsächlich Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei geworden. Wer angesichts des tollen derzeitigen demokratischen Parteitags denkt, dass Trump im November keine Chancen hätte, Präsident zu werden, irrt gewaltig. Seine Umfragewerte sind überraschend hoch. Einen der größten Beiträge zu diesen Umfragewerten leistet Ivanka Trump, seine Tochter aus erster Ehe. Die Fernsehkritikerin Emily Nussbaum hat sich ihr Auftreten auf dem Parteitag genau angeschaut und aufgeschrieben, warum die Trump-Kampagne ohne seine Tochter nicht vorstellbar wäre. Von klugen PR-Strategen geplant, werfen ihre guten Manieren - die sie ja von irgendwo her haben muss - ein gutes Licht auf die schlechten Manieren ihres Vaters. Ihr Erfolg und ihre Beteuerungen, Trump sei nicht der frauenverachtende Mann, der er ist, überdecken seine erschreckende Misogynie. Ein lohnenswerter Text, der einem auch deutlich macht, dass die Gefahr durch den populistischen „Politiker” sehr viel größer ist, als man denkt.
Quelle: Emily Nussbaum EN newyorker.com
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