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Feminismen

Die "Shitty Media Men" Liste und ihre Konsequenzen

Theresa Lachner
Journalistin / Systemische Sexualberaterin / Gründerin von LVSTPRINZIP
Zum Kurator'innen-Profil
Theresa LachnerMittwoch, 26.10.2022

Es klingt wie in einem Thriller:

At the height of the Me Too movement, a magazine editor named Moira Donegan created a Google spreadsheet titled “Shitty Media Men” and shared it with other women in the industry. For 12 hours, until Donegan took it down, women added the names of men alongside accusations that ranged from “creepy af in the DM’s” to rape. Now, five years later, the list is at the center of one of many Me Too lawsuits playing out in the courts.

Leider klingt es auch sehr nach der Realität, denn Shitty Men gibt es genügend, nicht nur in Media – und Frauen suchen seit jeher nach Mitteln und Wegen, um andere Frauen zu warnen.

When women turn to channels like these, it’s usually because they lack better options. In 1990, a group of women at Brown University wrote the names of alleged rapists on the walls of women’s bathrooms. The vice-president of university relations described them as “Magic Marker terrorists,” but at the time, Brown didn’t have a policy to investigate rape accusations.

Wie solche Fälle in den USA, wo das Recht auf freie Meinungsäußerung hochgehalten wird, in einem Post-Depp-vs.-Heard-Klima verhandelt werden, steht in diesem sehr lesenswerten Longread.


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