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"Wissen Sie noch, damals, als Deutschland ein feministisches Paradies war, wo Frauen und Männer einander ausnahmslos verstanden, liebten und ehrten, wo sie gleich viel verdienten und nie eine Frau ermordet wurde, weil sie einen Mann abgewiesen hatte? Damals, bevor die vielen jungen muslimischen Männer kamen? Nein, weiß ich auch nicht mehr."
Margarete Stockowski nimmt ihn ihrem Beitrag die Mär auseinander, das die deutschen Feministinnen die Frauenfeindlichkeit muslimischer Männer unter den Teppich kehrten. Mit zahlreichen Links belegt sie, dass das Problem der Frauenfeindlichkeit auf den verschiedensten Ebenen gar nicht eingewandert ist, sondern schon so lange zu unserer Gesellschaft gehört, dass es schon nicht mehr auffällt.
Jeden zweiten bis dritten Tag tötet ein Partner oder Ex-Partner eine Frau. Diskussionen gibt es mehrheitlich aber nur, wenn der Täter einen Migrationshintergrund hat. Alles andere wird oft als "Beziehungstat" deklariert und klingt in der Wahrnehmung infolgedessen weitaus harmloser. Das ist es nur nicht. Die Diskussion um Frauenfeindlichkeit und das Engagement dagegen kann nur dann erfolgreich sein, wenn die hausgemachten Probleme ebenfalls auf den Tisch kommen und niemand mit dem Fingerzeig auf Migranten ablenkt.
Quelle: Margarete Stokowski spiegel.de
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