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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Im Corona Lockdown war zwar viel von systemrelevanten Berufen die Rede und dass in diesen überproportional viele Frauen tätig sind. In den Medien kamen sie jedoch eher selten zu Wort. Das Recherchezentrum Correctiv hat in seinem CrowdNewsroom "ganz normale" Menschen gefragt, wie es ihnen mit und in der Krise geht und fast 1.500 Stimmen gesammelt, die sonst nicht gehört worden wären.
Ohne nach Sensationen zu heischen fasst das Portal die Situationsberichte von 5 Frauen im März und später im April zusammen und reichert sie an mit entsprechenden Zahlen und Analysen. Egal ob Pflegerin, Hebamme, Grafikerin, Grundschullehrerin oder Alleinerziehende: Die Berichte werfen ein Schlaglicht auf das Chaos, das anfangs vielfach herrschte - allein wegen der fehlenden Masken.
Vor allem wird deutlich, wie umfassend Corona in das Leben und in die Arbeit der Frauen eingegriffen hat und eingreift. Von der täglichen Angst auch um die eigenen Gesundheit im Krankenhaus über die Sorge um die Schüler bis hin zur plötzlich entstandenen wirtschaftlichen Notlage als Hebamme, selbstständige Grafikerin oder Alleinerziehende. Die Berichte bestätigen einmal mehr, dass die Krise Missstände wie unter einem Brennglas verdeutlicht. Correctiv:
Jetzt wird sichtbar, in welchen Teilen der Gesellschaft keine Reserven da sind. Wer sonst schon an seine oder ihre Belastungsgrenze gehen muss, Wer kaum genug Kraft, Geld, Zeit für die Bewältigung des Alltags hat.
Wird sich jetzt etwas ändern, etwa für die Pflegerin (Namen hat die Redaktion geändert)? Sie ist pessimistisch: "Ist die Krise überstanden, schaut keiner mehr hin".
Quelle: Justus von Daniels, Miriam Lenz correctiv.org
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