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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Sie sind heute 17, 14 oder 15 Jahre alt und heißten Hawa, Hassana, Dada, Balkisu und Aisha. Junge Nigerianerinnen, die es geschafft haben, aus Zwangsehen mit Mitgliedern der islamistischen Miliz Boko Haram zu entkommen. Viele Geschichten klingen ähnlich: Boko Haram-Kämpfer suchen Familien auf und fordern junge Frauen, die oft noch Kinder sind, als Bräute. Wenn sich die Familien weigern, werden sie ermordet, die Mädchen entführt. Kurz darauf werden sie ungewollt schwanger, nur wenige können entfliehen. Die Fotojournalistin Stephanie Sinclair, die für die NGO “Too Young to Wed” arbeitet, hat die ehemaligen Kinderbräute besucht, sie porträtiert, ihre Geschichten auf Video aufgenommen — wie die, der jungen Mutter Aisha, die über drei Jahre in Gefangenschaft lebte. Sie erzählt von ihrem Neustart: „Manche hatten Mitgefühl und gaben mir Kleidung“, sie hat die Hoffnung nicht aufgegeben, auch wenn sie und ihr Sohn immer noch von manchen Menschen gemieden werden. „Child, Bride, Mother: Nigeria“ zeigt traurig schöne Bilder und berührende Einzelschicksale.
Quelle: Stephanie Sinclair und Nichole Sobecki EN nytimes.com
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