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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Wie immer, wenn es um Fragen der Zukunft geht – wie wollen wir leben, wie wollen wir gestalten, wie wollen wir wohnen – ist es auch eine Frage der Repräsentanz, dem Mitbedenken, dass eine Gesellschaft vielfältig ist und unterschiedliche Bedürfnisse hat.
Doch wie soll das geschehen, wenn die EntscheiderInnen alle allzu gleich sind? Beziehungsweise wie äußert sich das? Wer schon einmal mit einem Kinderwagen unterwegs war – es muss nicht mit dem eigenen Kind gewesen sein oder mit Kleinkind(ern) – der sieht Städte anders. Und das ist der Punkt, an dem Christine Murray ansetzt.
What would our cities be like if mothers had more of a role in designing them? There would be ramps everywhere, for a start. Schlepping a pushchair around makes you think differently about stairs. I cried when my nearest station was revamped without the inclusion of a lift. To stand at the bottom of that flight of steps with two kids and a newborn in a pram is to experience the kind of despair usually reserved for rat-infested dungeons. Any station or public building undergoing refurbishment should by law be made step-free.
Ja, was wäre, wenn nicht nur Frauen, sondern Mütter die Architektur von Städten wie London gestalten würden? Von mir aus auch die Väter, die mit Kind in der Stadt unterwegs sind und die öffentlichen Verkehrsmittel statt den Kombi nutzen. Ich denke, nicht nur London hat da Nachholbedarf. In deutschen Städten könnte man sich die Frage auch stellen beziehungsweise richte ich dieses Gedankenspiel ans piqd-Publikum.
Was meint ihr: Wie sähen unsere Städte aus, wenn wir mehr Stadtplanerinnen mit Kindern an den entscheidenden Positionen hätten? Bei einem weiteren Punkt stimme ich Murray zu, junge Leute und Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, einzubeziehen, würde für uns alle die Stadt lebenswerter machen. Wenn wir, wenn die Politik das will.
Quelle: Christine Murray Bild: Antonio Olmos for... EN theguardian.com
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"weibliche Stadtplanerinnen" ;-)
Es gilt auch mitzudenken, dass die Bevölkerung im Schnitt immer älter wird und wie Städteplanung den Ansprüchen von SeniorInnen gerecht werden kann.