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Zugegeben, dieser Film nimmt sich eine nicht ganz unpopulistische Ausgangsfrage: Was passiert eigentlich mit dem deutschen Geld in Europa? Das ist insofern Quatsch, als dass hier unterstellt wird, halb Europa finanziere sich mit deutschen Mitgliedsbeiträgen für die EU. Was erwiesenermaßen ja nicht so ist. Lässt man diesen Schönheitsfehler zu Beginn des Films beiseite, entfaltet sich aber eine kluge Argumentation und Analyse zu einer der ganz wesentlichen Fragen Europas: Warum ist die Europäische Union materiell gesehen so ungleich - und warum ändert sich daran seit Jahrzehnten nichts, obwohl Jahr für Jahr Milliarden in den Ausgleiche zwischen den europäischen Regionen fließen?
So nimmt der Film den/die Zuschauer*in mit auf eine Reise durch eine Gemeinschaft, in der die materiellen Gegensätze immer weiter auseinanderklaffen und in der es dennoch einen tieferen Sinn zu ergeben scheint, dass eine gewisse Art der Solidarität geübt wird. Man lernt den Bürgermeister von Palermo kennen, der seine neue Straßenbahn zu einem Drittel aus Europa finanziert bekommen hat, wovon wiederum Straßenbahnzulieferer aus Mannheim profitieren. Auf diese Road-Movie-Art arbeitet sich das Stück durch die verschiedenen Länder und Aufgabenbereiche Europas. Und setzt so eine recht bildstarke Argumentation gegen die EU-Verdrossenheit, die eine*n ja dieser Tage angesichts einer skandalumwobenen Kommission oder eines unwürdigen Brexit-Gezerres auch schon mal befallen kann.
Quelle: Michael Houben Bild: ARD Mediathek ardmediathek.de
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