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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
25 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion nimmt sich der russische Historiker und Schriftsteller Kirill Kobrin der Frage an: Was war das überhaupt - die sowjetische Ideologie? Die 70 Jahre der Sowjetunion, von Lenin über Stalin bis Gorbatschow, waren natürlich kein ideologischer Monolith. Was waren ihre Transformationen, ihre Widersprüche, ihr Endpunkt?
Die Essay-Reihe ist noch nicht abgeschlossen, aber zum Reinschnuppern stellt Kobrin schon mal eine interessante Anfangsthese: Wenn es denn schon vor dem Zerfall der Sowjetunion keine genuin sowjetische Ideologie mehr gab; was bedeutet das für das post-sowjetische Russland? Lässt sich dann überhaupt noch von einem "ideologischen Vakuum" sprechen, in dem sich Russland sowie andere post-sowjetische Staaten nach 1991 wieder gefunden haben?
Der Text ist nicht nur was für geistes- und kulturwissenschaftliche Gourmets. Er will auch die Frage stellen, wie ideology- und nation-building unter der Ägide von Präsident Wladimir Putin funktionieren.
What I’m interested in is this: how did the “absence” of Soviet ideology in the events of 1991 and, if you think about it, in the events of the previous two-three years, influenced its continuing absence in the 1990s, and how this absence influenced the current Russian regime to remodel (or even reconstruct) this ideology in the last 16 years.Hier der Link zur Fortsetzung der Essay-Reihe (ist auf der Seite schwer zu finden): https://www.opendemocracy.net/od-russia/kirill-kobrin/welcome-to-post-post-soviet-era
Quelle: Kirill Kobrin Bild: Alexander Zemliac... EN opendemocracy.net
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