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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Ein immer wiederkehrendes Thema rund um den Brexit ist die Frage, wie der Finanzplatz London ersetzt werden wird. Oder ob er überhaupt ersetzt werden kann.
Dieser Text versucht sich weniger an Prognosen, sondern erklärt, ganz französisch, wie die EU-27 das Beste aus dem Brexit machen kann. Denn dass Europa von stärker integrierten Finanzmärkten profitiert, steht für die Autoren außer Frage:
There is no compelling counterargument against financial market policy integration, especially now that the early achievements of banking union, including a broadly strong and effective European banking supervision led by the ECB, have provided a “proof of concept.”
Und es stimmt: die Bankenunion hat einen enormen Effekt auf die vorher noch stark nationale (und leicht von der Finanzlobby beeinflussbare) Regulierung der Banken gehabt. Aber in der Finanzwelt gibt es sehr viel mehr als klassische Banken, und da ist Europa noch nicht sehr weit, auch wenn man unter dem Stichwort Kapitalmarktunion versucht weiter zu kommen. Der Unterschied: bei der Bankenunion wurde einer mächtigen und selbstbewussten Institution, der EZB, die komplette Aufgabe übertragen. Beim Kapitalmarkt gibt es zwar die ESMA, allerdings müsste die kräftig ausgebaut werden, sagen die Autoren.
Ein nerdiger Text, aber gut geschrieben, und wenn man diese Seite der EU und Brexit Problematik verstehen will, geht es nicht ohne etwas Hintergrundwissen. Daher hier gepiqt und empfohlen.
Quelle: Dirk Schoenmaker and Nicolas Véron EN piie.com
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