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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Mit seiner Invasion in Nordsyrien hat der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan die USA, die EU und sogar die Nato schockiert. Die Militäroffensive sei eine humanitäre Katastrophe und könne dem schon fast besiegt geglaubten "Islamischen Staat" (IS) zu neuer Kraft verhelfen, heißt es in Brüssel. Dies könne Erdogan doch nicht bezweckt haben, behaupten Politiker und Diplomaten.
Doch genau daran werden nun Zweifel laut. Denn die türkischen Militärs haben offenbar gezielt jene Gefängnisse attackiert, in denen IS-Kämpfer festgehalten wurden. Etliche sind entkommen und könnten sich nun neu organisieren. Hinzu kommen mehr als 50.000 Söldner, die in der von Ankara geformten Nationalen Befreiungsfront (NLA) kämpfen. Auch sie sollen dem IS nahestehen.
Wie also hält es Erdogan mit dem IS? Offenbar stehen die Islamisten dem türkischen Sultan näher, als es viele in der EU und in der Nato wahrhaben wollen. Schon in der Vergangenheit gab es Berichte, die von türkischen Waffenlieferungen an den IS in Syrien, der medizinischen Behandlung von IS-Kämpfern in türkischen Krankenhäusern sowie einem regen Handel mit syrischem Öl sprachen.
Und diese Berichte sind gut dokumentiert. Teilweise stützen sie sich sogar auf Erkenntnisse amerikanischer Geheimdienste und des Bundesnachrichtendienstes. Wer wissen will, was westliche Politiker über das türkisch-islamistische Netzwerk wissen und wie nah Erdogan dem IS wirklich steht, sollte diese Analyse lesen!
Quelle: Reinhard Baumgarten tagesschau.de
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