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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Die Diskussion um eine EU-Armee nimmt dieser Tage wieder Fahrt auf. Da ist zum einen der Brexit, was ein Hindernis (wenn auch beileibe nicht das einzige oder wichtigste) für mehr EU-Kooperation beseitigen dürfte. Zum anderen sind die Umfragewerte von The Donald beängstigend, der bereits angekündigt hat, dass das auch von Obama kritisierte Trittbrettfahren der Europäer, wenn es um NATO- (und damit durch die USA-) garantierte Sicherheit geht, zu beenden.
Diesen Text meiner CER-Kollegin Sophia Besch fand ich sehr spannend (gut, ich bin nicht ganz objektiv). Es geht nicht direkt um die EU-Armee (dazu hat sie hier alles gesagt), sondern um einen wichtigen und in meinen (ökonomischen) Augen naheliegenderen Aspekt: die Beschaffung von Militärgütern.
National security of supply has become a way for member-states to sustain uncompetitive defence industries as state-subsidised job creation schemes in a relatively high-skilled industrial sector. EU countries buy over 80 per cent of their defence equipment at home. This is inefficient and leads to duplication: the EU maintains 37 types of tanks, 12 types of tanker aircraft and 19 types of combat aircraft.
Der Text ist voll mit interessanten Informationen zur Militärindustrie, zu strategischer Autonomie und dem Verhältnis zur NATO und den USA.
Europe still has a long way to go to provide for its own defence. But the impossible goal of national security of supply in Europe will eventually be history; European-wide security of supply needs to become a reality.
Quelle: Sophia Besch EN cer.org.uk
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