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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Heute haben im britischen Unterhaus die möglicherweise entscheidenden Brexit-Debatten begonnen. Nächste Woche wird über den May-Deal abgestimmt. Derzeit sieht alles nach einem Scheitern der Premierministerin aus. Und dann? Dann, so raunen die Auguren, bricht endgültig das Chaos aus, mindestens in London, aber möglicherweise in der gesamten EU. Diesem und anderen Horrorszenarien hält Mathias Krupa in seinem Zon-Kommentar die gewagt anmutende These entgegen:
Wäre Jean-Claude Juncker Donald Trump, käme er mit dem Twittern gar nicht hinterher: Daumen rauf – die Europäische Union hat einen Lauf. Aber das Triumphieren liegt der EU nicht, auch das gehört zu ihrem manchmal schwer verständlichen Wesen.
Krupas Bewertung gründet vor allem auf neuen Umfragewerten des Eurobarometers. Aber er verweist auch auf die einigermaßen erfolgreichen Verhandlungen mit Trump (Handelskrieg), Wladimir Putin (Ukraine) und nicht zuletzt mit den Brexit-Briten. Man kann der Argumentation im Großen und Ganzen gut folgen, obwohl in den genannten Krisen das letzte Wort ja noch keineswegs gesprochen ist. Unter dem Strich lohnt sich die Lektüre schon deshalb, weil es nicht schaden kann, sich im Angesicht der drohenden Apokalypse ein wenig Mut anzulesen.
Quelle: Matthias Krupa zeit.de
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Interessanter Beitrag. Leider erringt die EU ihre Erfolge nur in der Form, nicht in der Sache. Hat Trump seine Strafzölle aufgegeben? Putin seine Sticheleien? Geht es Italien wegen des Defizitverfahrens besser? Und hilft der Brexit-Vertrag, die Krise zu lösen? Zweifel sind erlaubt...