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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Die Europäer tun auf militärischem Gebiet tatsächlich zu wenig. Schon ihrer Selbstverpflichtung nachzukommen, den Wehretat auf zwei Prozent des Staatshaushalts aufzustocken, scheint die meisten europäischen Nato-Mitglieder zu überfordern.
Wenn die SPD überlegt, dieses Ziel zu kippen, hat sie nicht nur die Fakten auf ihrer Seite, sondern auch die politische Vernunft.
Deutschland, das, nicht wie etwa Israel, keine potentiellen militärischen Gegner an seinen Grenzen hat, verschwendet das neuntgrößte Militärbudget weltweit.
Die zwei Prozent wirken klein und zierlich - es sind aber für Deutschland rund 70 Milliarden, die man gut für Digitalisierung, sozialen Wohnungsbau, Brückenbau, Kultur und vergleichbar Sinnvolles verwenden kann.
Wenn diese Milliarden für Flugzeugträger und Raketen ausgegeben würden, könnten, müssten andere ebenfalls aufrüsten - zum Beispiel Russland, das so viel Geld bislang nicht verludert und oft als Vorzeigebeispiel für eine aggressive Macht gilt.
Wir wissen, wie knapp die Menschheit zu Zeiten einer bipolaren Welt am Atomkrieg vorbeigeschrammt ist. Eine jetzt entstehende multipolare Weltordnung ist wie stets in der Geschichte - man denke an das imperiale Zeitalter vor dem Ersten Weltkrieg - instabiler.
Beim Stand der neuen Waffentechnik und den vollgefüllten Arsenalen, die immer noch eine mehrfache Zerstörung der Erde möglich machen, gilt das Gebot: Abrüsten, abrüsten, abrüsten!
Und der Satz von Willy Brandt:
Der Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.
Quelle: Richard Herzinger das-parlament.de
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danke für dieses un-piq! dringend nötig, wenn der NATO-generalsekretär sowas von sich geben kann, ohne daß ihm die journalist·nnen (als erste) seine kriegerische rhetorik vorwerfen:"Nach dem Ende des Kalten Kriegs hat die Nato ihre Fähigkeiten zur See vermindert, insbesondere in der Bekämpfung von U-Booten... Wir haben weniger geübt und Fertigkeiten eingebüßt." aus: http://www.zeit.de/ges...