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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Wie sieht der Krieg aus? Was ist eigentlich ein authentisches Abbild des Krieges? Wie wird man als Fotograf dem Krieg "gerecht"? Das wunderbare Calvert Journal hat sich in einer Reflexion mit diesen Fragen beschäftigt, ausgehend von den Instagram-Bildern des Fotografen Christopher Nunn. Nunn hat den Maidan in Kiew und den folgenden Ausbruch des Krieges in der Ostukraine miterlebt und ist immer wieder in den Donbass gefahren. Zuletzt im Februar, als er in der Frontstadt Awdijiwka auch selbst verletzt wurde.
Jeder Besucher im Donbass wird verstört sein, so bald er entdeckt, wie alltäglich die Gewalt für die Bevölkerung mittlerweile geworden ist. So sind es gerade die Details, die ein viel intimeres Bild davon zeichnen, wie das Leben - und auch der Alltag - im Krieg weitergehen. Der Krieg in der Ostukraine ist nicht einfach nur ein Schlachtfeld, sondern immer noch der Lebensraum für tausende Zivilisten, vielleicht sogar Millionen Menschen, die entlang der Frontlinie leben.
“By documenting small gestures instead of dramatic events, the photograph reveals how violence is becoming normalised: for example, in police procedures for clearing up a bomb scene or in the resigned demeanour of civilians waiting in line at the hospital. Banality becomes the condition in which violence can be seen as violence rather than a means to an end.”
Ein schöner und lesenswerter Essay über Kriegsfotografie, aber auch die Bilder stehen für sich alleine.
Quelle: Jessie Bond, Christopher Nunn EN calvertjournal.com
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